Als ich neulich durchs Programm zappte, sah ich ihn am Kochtopf von Alfred Biolek. Das sah richtig gut aus, was er da brutzelte, vielleicht sollte er sich künftig mehr auf diesem Gebiet bewegen.
Eine extrem gelbe Startphase.
Ich war damals unheimlich verpeilt. Ich wusste, wenn ich auf dem Fußballplatz nicht liefere, dann bin ich geliefert
Italien ist raus - als Zeichen der Trauer bin ich heute im schwarzen Ferrari gekommen.
Ich nutze die Zeit mit meiner Frau, da kann ich Kraft tanken.
Über Ziege gibt's nichts zu meckern.
Steh auf du Wichser, du hast doch nichts!
Ich bin der einzige Trainer, der darauf hinarbeitet, entlassen zu werden.
Ich glaube, er ist DIN A4.
Marc Ziegler kommt zu mir: Trainer, kann ich noch mit trainieren?
So kann man im Sport seine Gesundheit verlieren: Bandscheibchenweise.
Ich würde nur Platz 1 sofort unterschreiben.
Er hat vor dem Spiel gesagt mit seinem super Deutsch: 'Bruder, schlag den Ball lang!' Und dann hab ich gesagt: 'Bruder, ich schlag den Ball lang!'
Wenn wir das Spiel noch einmal spielen müssten, würde ich alles genauso machen. Nur in der Nachspielzeit würde ich den Ball auf die Tribüne dreschen.
Zu 98 Prozent.
Wenn jemand Rat braucht, wenn jemand Hilfestellung braucht, dann stehe ich zur Verfügung, dann bin ich jederzeit ansprechbar.
Eine Woche ohne Fußballspiel ist wie eine Wohltat.
Ich war Spieler bei Mainz 05. Es kamen zwei Typen auf mich zu und sagten: ,,Wir sind Feldjäger." Darauf habe ich gesagt: ,,Schön, ich bin Fußballer!"
Entschuldigung, aber habe ich was verpasst? Wie befriedigend waren die letzte Saison und die davor?
Solange Karl-Heinz Rummenigge und ich in diesem Verein etwas zu sagen haben, wird Matthäus nicht mal Greenkeeper im neuen Stadion.“
Wir Deutschen können Katar nicht verändern.
Das ist doch unter aller Sau!
Die Tatsache, dass Engländer einen Argentinier als Idol ansehen, ist eine sehr seltene.
Heute bin ich der Chef. Heute wird guter Wein getrunken, Zigarre geraucht. Die Mannschaft darf auch mehr machen als sonst.
Unten kamen keine Fangesänge an, da müssen wir intern nochmal drüber sprechen.
Hitlers Tagebücher, das hat mich dann doch schon interessiert.
Stefan Effenberg in seiner Biografie über Paul Breitner
Als ich neulich durchs Programm zappte, sah ich ihn am Kochtopf von Alfred Biolek. Das sah richtig gut aus, was er da brutzelte, vielleicht sollte er sich künftig mehr auf diesem Gebiet bewegen.